Klavierunterricht
Musizieren heisst spielen
Als Lehrerin bin ich immer auch eine Stetig-Lernende. Ich habe kein fertiges
Konzept.
Ich bleibe beweglich, ohne dabei meinen eigenen Faden zu verlieren.
Es ist für mich wichtig auf jeden einzelnen Schüler einzugehen.
Was sind ihre Bedürfnisse, Ziele oder Wünsche? Von wo kommen sie,
was sind ihre musikalischen Erfahrungen, welche innere Motivation führt
sie ans Klavier? Ist bei Kindern die Zusammenarbeit der Eltern wünschenswert
oder sollte gerade davon Abstand genommen werden? Eine Grundbasis eines
erfolgreichen Unterrichts ist sicher das gegenseitige Ernst- Nehmen. „Beide
Seiten mögen aufeinander Lust haben.“
Ich möchte die Schüler in ihrem Selbstwert unterstützen. Was sie tun soll für sie auch innerlich nachvollziehbar sein. Es geht darum, das Einzelne, Eigene immer wieder auch zu erforschen (sei es durch Improvisations- und Kompositionsarbeit ) um so der Tradition, in meinem Falle hauptsächlich der klassischen Musik, mit meiner ganzen Person zu begegnen. Ich möchte den musikalischen Willen von “ich bin eine MusikerIn und möchte Musik machen“, in den SchülerInnen wecken.
Es ist für mich wichtig ein angstfreies Klima im Unterricht zu schaffen. Aus eigener Erfahrung weiss ich wie sehr Psyche und Gehör miteinander verbunden sind. Stress beeinträchtigt meine gesamte Wahrnehmung, am empfindlichsten reagiert mein Gehörsinn.
Hören und fühlen
Qualifizierter Klavierunterricht für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
Basis des Unterrichts ist das Vertraut-Werden mit Musik
auf die eigene Art und Weise.
Voraussetzung: Bereitschaft zum regelmässigen Üben, Alter unbeschränkt.